Das Training
"Machst du Daddy gerne eine Freude" fragte ich meine 19-jährige "Schülerin" unschuldig, als ich ihren Rock anhob, um zu kontrollieren, ob sie auch brav ohne ihre Unterwäsche zum Training gekommen war. "Ja, sicherlich", antwortete sie mit zu Boden gesenktem Blick. Es war ihre Idee gewesen, sich bei mir "ausbilden" zu lassen und von meiner Erfahrung zu profitieren. Schon in unserem Online Verkehr war nicht zu übersehen, wie sehr ihr daran gelegen war, eine gut ausgebildete Sub zu werden und so wusste sie beispielsweise schon, dass man dem DaddyDom nur in die Augen blickt, wenn man dazu die Erlaubnis hat. Und so besuchte sie mich jetzt schon den dritten Samstag in Folge für ihr Training.
"Braves Mädchen" antwortete ich. "Zieh dein Top aus und zeig Daddy deine Tittchen" Ohne ein Wort tat sie, wie ihr geheißen war, weil auch das hatte sie schon gelernt: Auf Aufforderungen wird nur getan, was zu tun ist, ohne zu sprechen. Gesprochen wird nur, wenn man gefragt wurde. "So ein gehorsames Mädchen" lobte ich sie, während ich begann, ihr mit beiden Händen schön die Tittchen zu massieren. Nach kurzer Zeit schon saugte ich an ihren Nippeln, aber nicht ohne ihr zuvor noch das erste Lernziel für heute erklärt zu haben. "Ich mach jetzt so lange an deinen Tittchen und deinen Nippeln rum, bis dir dein Saft bis zu deinen Knien rinnt."
Beim ersten Mal hatte das noch geschlagene 10 Minuten gedauert, aber inzwischen war sie schon wesentlich entspannter. An ihrem Nippel saugend und den anderen kräftig knetend prüfte ich nach zwei Minuten mit einer Hand nach, wie nass ihr Fötzchen zwischenzeitlich schon geworden war und durfte eine angenehme Überraschung erleben. Der Saft war nicht nur schon merklich zwischen den Schamlippen hindurchgedrungen, sondern es hing bereits ein zentimeterlanger Faden aus Fotzensaft zwischen ihren Schenkeln. "So ein feuchtes Mädchen bist du schon, stimmt's?" fragte ich neckisch worauf sie ein wenig rot wurde und mit dem Kopf nickte: "Ja Daddy".
"Braves Mädchen" sagte ich, als ich auf ihren beiden Nippeln je eine Nippelklammer anbrachte. "So, jetzt schön das Röckchen hoch" sagte ich, "Und gib deine beiden Hände hinter den Rücken. Ja, so ist es brav" lobte ich sie, als sie mit hinter dem Rücken verschränkten Händen da stand. Kein Fragen, kein Zögern mehr, alles klappte schon wesentlich flüssiger als bei den ersten beiden Malen.
"So, und jetzt beugst du dich schön nach vorne, damit Daddy besser zu deinem Fötzchen dazu kommt" sagte ich und schon war ihr Oberkörper in Position. "Ich weiß, das ist keine einfache Übung mit den Händen hinter dem Rücken" lobte ich sie abermals. "Du hast so einen wunderbaren Hintern, meine Kleine, weißt du das?" fragte ich sie, weil ich wieder mal ihre ebenso wunderbare Stimme hören wollte. "Danke, mein Herr" antwortete sie leise und mit sichtlich gerötetem Kopf. "Sprich laut und deutlich, damit dich dein Daddy gut hören kann" forderte sie auf. "Danke, mein Herr" sagte sie abermals, diesmal deutlicher. "So ist es schön"
Ich leckte ein bisschen an ihrem süßen, kleinen Arschloch, was sie dazu brachte, leicht aufzustöhnen. Dann massierte ich ihre Arschbacken, holte die Gleitcreme und schmierte ihre Rosette damit ein. Ohne ein Wort zu sagen steckte ich ihr den Plug hinein und ohne die leiseste Regung ließ sie alles geduldig mit sich machen. "Brav bist du gewesen, Daddy fesselt dir jetzt noch die Hände und dann gehst du schön in die Knie vor mir." "Ja, Daddy" antwortete sie kurz und bündig. Schon war ich mit dem Fesseln der Hände fertig und sie brauchte keine Erinnerung , um sich sofort vor mir auf die Knie zu begeben.